Wie viele Babyflaschen braucht man?

Babyflaschen gehören zur Grundausstattung dazu. Meistens werden sie schon vor der Geburt angeschafft, um zeitnah auf alles vorbereitet zu sein. Anfangs stillt die Mama zwar noch, aber hin und wieder braucht es extra Flüssigkeit. Bspw. wenn der Nachwuchs im Sommer viel schwitzt oder durch eine Infektion mehr Trinken benötigt, ohne übermäßig viele Kalorien aufzunehmen.

Doch wie viele Babyflaschen braucht es, um wirklich gut ausgestattet zu sein? Dieser Frage widmen wir den heutigen Ratgeber.

Drei Babyflaschen auf weißem Grund als Symbolbild für die Frage Wie viele Babyfaschen man braucht
Wie viele Babyflasche braucht man? Diese Fragen wollen wir in diesem Ratgeber beantworten | © Mara Zemgaliete – stock.adobe.com

Wie viel Babyflaschen braucht man am Anfang?

Zunächst einmal können wir nur aus eigener Erfahrung berichten. Die perfekte Empfehlung gibt es aus unserer Sicht nicht. Es kommt auch darauf an, ob du dein Baby noch stillst oder es vollständig mit der Flasche ernährt wird. Hinzu kommen weitere Flaschen, welche ausschließlich für Tee und Wasser gedacht sind. In der Regel werden diese separat geführt oder zumindest verschiedene Sauger verwendet.

Genau genommen, sollte eine Babyflasche nach jeder Nutzung ausgekocht bzw. sterilisiert werden. Wenn wir von fünf bis sechs Mahlzeiten am Tag ausgehen, benötigst du ebenso viele Flaschen. Es sei denn, du möchtest mehrmals täglich alle reinigen.

Verschiedene Größen, je nach Alter

Grob werden Babyflaschen in die Altersgruppen 0-6 sowie 6-18 Monate eingeteilt. Dabei handelt es sich um Größen um die 150ml bis 260ml. Während im ersten Halbjahr meistens nur zugefüttert wird, beginnt danach für viele Mamas das schrittweise Abstillen. Zugleich nimmt der Hunger pro Mahlzeit zu.

Wenn du dich gerade auf die Ankunft deines Schützlings vorbereitest, kaufe zunächst ein paar Babyflaschen für die ersten Monate. Du wirst merken, wenn sein Appetit steigt und größere Flaschen nötig werden.

Unser Tipp: Babyflaschen aus Glas statt Kunststoff. Diese lassen sich wunderbar auskochen oder im Vaporisator sterilisieren. Glas verändert den Geschmack der Milch nicht und bleibt bei guter Reinigung stets geruchsneutral. Somit musst du die Flasche deutlich seltener austauschen. In der Regel nur in jenem Moment, wo dein Nachwuchs von der kleinen auf die große Flasche wechselt.

Baby möchte nicht gestillt werden – was nun?

Leider erleben manche Mamas den Moment, da möchte ihr Baby nicht gestillt werden, obwohl das noch der Plan war. Es vergingen gerade einmal wenige Monate, bis der Nachwuchs plötzlich die Brust verweigert. Andere kennen das Problem sogar direkt nach der Geburt. Trotz aller Versuche, will es einfach nicht gelingen.

Dann gilt es schon sehr frühzeitig auf die Milchflasche zu setzen. Mama pumpt ab und gibt es ihrem Baby die Nahrung, welche es zum Aufwachsen benötigt. In so einem Fall ist klar, dass deutlich mehr Babyflaschen gebraucht werden.

Unser Tipp: Eine erfahrene Hebamme steht den Eltern mit Rat und Tat zur Seite. Sie kann viele Sorgen nehmen und ihr Wissen vermitteln. In den meisten Fällen werden die Kosten der Hebamme bis zu einer gewissen Stundenanzahl übernommen. Wenn es dein Erstgeborenes ist bzw. wird, raten wir dir dazu, diese Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das minimiert den Stress der Mama deutlich, weil ihr jemand mit Ruhe und Know How zur Seite steht.


Das Zubehör ist ebenso entscheidend

Manche Eltern handhaben es so, dass sie mehr Sauger als Flaschen kaufen. Einfach aus dem Grund, weil diese schneller dauerhaft verschmutzen und ausgetauscht werden müssen.

Einmal zu Boden gefallen, darf der eben noch saubere Sauger nicht mehr verwendet werden. Dies geschieht im Eifer schneller als gedacht. Deshalb solltest du immer ein paar mehr Sauger parat haben. Wohingegen du von Deckeln und den Schraubringen nur eins zu eins so viel benötigst, wie Flaschen vorhanden sind.

Unser Tipp: Alles von einer Marke kaufen. Somit ist gewährleistet, dass sich die Babyflasche mit allem Zubehör einwandfrei kombinieren lässt. Ohne das etwas undicht wird und tropft.


Zusammenfassung

Unser Fazit: Klein anfangen und bei Bedarf nachkaufen

Werdende Eltern machen sich viele Gedanken, bevor ihr Baby auf die Welt kommt. Beim Thema Erstausstattung stehen die Trinkflaschen weit oben auf jeder Liste. Absolut verständlich, wenngleich du zu Beginn weniger benötigst, als oft vermutet wird.

Sofern alles mit dem Stillen des Neugeborenen klappt, genügen zu Beginn ein bis zwei kleine Babyflaschen. Denn den Großteil seines Flüssigkeitsbedarfs, wenn nicht sogar des gesamten, deckt das Baby an Mamas Brust.

Sollte es mit dem Stillen nicht klappen, sieht es natürlich anders aus. Zum Glück kann dann aber sehr schnell reagiert werden. In den namhaften Drogerien gibt es stets Babyflaschen. Du wirst also nie ohne eine saubere Flasche dastehen. Einfach den Nachwuchs in den Kinderwagen legen und auf zum Einkaufen.

Gute Vorbereitung ist alles, aber jedes Baby ist anders. Mach dir deshalb keinen Stress. Kaufe anfangs nicht zu viel ein. Mit der Zeit bekommst du ein Gefühl dafür. Das verraten dir schon deine mütterlichen Instinkte.

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